Wir haben im Norden Rumäniens begonnen, waren beim „Lustigen Friedhof“, sind mit der letzten Waldbahn gefahren, haben einige Moldauklöster besucht, waren kurz in Hermannstadt, danach über die Transfagaran, haben dem Schloß Bran einen Besuch abgestattet, bevor wir ins Donaudelta gefahren sind. Danach Richtung Süden und über Constanza zur Vadu-Beach. Weiter an der Küste ins Hippie-Dorf Vama Veche (viel zu viel Rummel für uns), dann über Bulgarien und Rosental nach Griechenland auf die Insel Thassos. Dort ein paar Tage entspannen und weiter nach Albanien.
Dort zuerst an die Küste nach Saranda, dort aber gleich wieder geflüchtet, weil viel zu voll. Über’s Landesinnere Richtung Ohridsee, danach nach Peshkopia. Von dort über die schwarze Drin nach Fierze und weiter nach Valbona. Danach zurück nach Fierze und mit dem Schiff nach Koman und wieder rauf nach Norden nach Theth.
Weiter über den asphaltierter Pass nördlich von Theth Richtung Shkodra, wo wir auf dem einem sehr guten Campingplatz zwei Nächte verbrachten.
Den Plan, noch den einen oder anderen Tag an der mazedonischen oder kroatischen Küste zu verbringen, haben wir schnell aufgegeben, weil Mitte August dort halt alles voll ist.
Also sind wir über die Küste bei Dubrovnik vorbei auf die Halbinsel vor Korcula gefahren (wir wollten uns damit die beiden Grenzübergänge zwischen Kroatien und Bosnien sparen) und dann mit der Fähre von Trpanj nach Ploce und weiter Richtung Zadar und ab nach Hause…
Ereignisreiche Fahrt, ohne jegliche Komplikationen. Niemand ist uns blöd angegangen, das Nervenkostüm von Nicole hat mitunter ein bisschen gelitten, Albanien sieht uns kommendes Jahr definitiv wieder, der Juli und August ist für die Küste keine Reisezeit und Rumänien war lässig wie immer.
Das ungefähr war die Route (ein Klick darauf öffnet sie in einem Routenplaner):
Und hier die Bilder:
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